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Neue Unternehmen auf der „Entity List“ nach dem UFLPA

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Das Department of Homeland Security  der USA hat heute bekanntgegeben, dass es zwei weitere Unternehmen zur Entity List nach dem Uyghur Forced Labour Prevention Act (UFLPA) hinzugefügt hat.

Der UFLPA etabliert eine widerlegliche Vermutung, dass Waren, die aus der Xinjiang-Region in China stammen oder eine bestimmte andere Verbindung zu der Region aufweisen, mithilfe von Zwangsarbeit hergestellt worden sind. Diese Waren dürfen dann nicht in die USA eingeführt werden, es sei denn, der Importeur kann die gesetzliche Vermutung widerlegen.

Das Gesetz sieht auch vor, dass die Forced Labor Enforcement Task Force (FLETF) eine Liste von Unternehmen erstellt, die nach Auffassung der FLETF Zwangsarbeit einsetzen. Für Produkte dieser Unternehmen gilt dann die widerlegliche Vermutung.

Die FLETF ist eine Arbeitsgruppe verschiedener öffentlicher Stellen. Den Vorsitz für das Department of Homeland Security.

Die neu zur Liste hinzugefügten Unternehmen sind die Camel Group Co, Ltd. und Chenguang Biotech Group Co., Ltd sowie dessen Tochterunternehmen Chenguang Biotechnology Group Yanqi co. Ltd.

Camel Group gehört zu den größten Herstellern von Bleibatterien in China. Chenguang Group produziert u.a. Pflanzenextrakte.

Damit stehen jetzt 24 Unternehmen auf der Entity List.


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